Heilung des Weiblichen und des Männlichen
Hallo Du,
Aus Anlass meines Frauenseminars "Tempel der Lilith" schreibe ich Euch heute.
Es ist ein-fach durch diese heilsame, nährende, befreiende, friedensstiftende, stille, aber auch revolutionierende und dankbar machende Arbeit das Leben von Menschen zu verändern.
Wer ist wirklich komplett eins mit seinem Körper, so dass jede Faser seines Körpers lebendig ist, jede Zelle pulsiert, man sich richtig wohl fühlt, frei nach dem Motto, wohnst Du noch oder lebst Du schon ?
Und wieviele Schwierigkeiten entstehen daraus in unserem Leben, wenn wir nicht bei uns sind, nicht in unsere Kraft kommen ?
Heute haben wir uns auf eine Entdeckungsreise in unsere weiblichen Körper gemacht. Erstaunen oder vielleicht sogar Erschrecken machte sich breit, wenn Frau feststellt, daß sie ihre inneren weiblichen Organe wie die Eierstöcke oder die Gebärmutter bei einer gedanklichen Hinwendung nicht erspüren kann.
Erst über die Berührung von anderen Händen wird es uns möglich Organe im Bauchraum zu erspüren. Frau nimmt vielleicht Spannung wahr oder einzelne schmerzhafte Punkte und dann oh Wunder, wenn wiederholt drüber gefahren wird, fängt das Gewebe an sich zu verändern...es wird weicher, wärmer, entspannter und Frau kommt nach und nach Stückchen für Stückchen mehr in ihrem Körper, bei sich an. Manchmal tauchen Gefühle auf, Tränen bahnen sich den Weg an die Oberfläche, werden nicht zurückgehalten und reingen auf diese Weise die Seele und den Körper von alten Schlacken.
Es sind nicht immer unsere persönlichen überwältigenden Themen. Manchmal sind es Familienthemen aus der Linie unserer weiblichen Vorfahren, manchmal Gruppen betreffend.
Wie gut tut es, dass all dies einen Platz bekommt, da sein darf, als zutiefst menschlich anerkannt wird und allein dadurch anfangen kann zu heilen, weil es Mitgefühl erhält.
Um nicht im Schmerz hängen zu bleiben, hilft es nur ihn zu Ende zu fühlen. Zu Ende heißt bis in die tiefste Tiefe, damit man alle Blickwinkel, von denen man darauf schauen kann, eingenommen werden können um dann Loszulassen in Frieden.
Wir sind alle dazu aufgerufen in uns Frieden zu suchen, das Weibliche und Männliche als zwei Seiten einer Medaille zu sehen, von denen nicht eine besser als die andere ist, die beide ihre Qualitäten haben, die einander ergänzen und gleichberechtigt sind.
Ich wünsche mir noch viele solche Seminare, in denen ich Menschen begleiten darf auf ihrem Weg zu sich selber und einer erfüllenden Sexualität.
Wie sagt die Lehre des Qudoushka sinngemäß ?
Wenn wir unsere Sexualität nicht leben, können wir auch unsere Spiritualität nicht leben.
Aus Anlass meines Frauenseminars "Tempel der Lilith" schreibe ich Euch heute.
Es ist ein-fach durch diese heilsame, nährende, befreiende, friedensstiftende, stille, aber auch revolutionierende und dankbar machende Arbeit das Leben von Menschen zu verändern.
Wer ist wirklich komplett eins mit seinem Körper, so dass jede Faser seines Körpers lebendig ist, jede Zelle pulsiert, man sich richtig wohl fühlt, frei nach dem Motto, wohnst Du noch oder lebst Du schon ?
Und wieviele Schwierigkeiten entstehen daraus in unserem Leben, wenn wir nicht bei uns sind, nicht in unsere Kraft kommen ?
Heute haben wir uns auf eine Entdeckungsreise in unsere weiblichen Körper gemacht. Erstaunen oder vielleicht sogar Erschrecken machte sich breit, wenn Frau feststellt, daß sie ihre inneren weiblichen Organe wie die Eierstöcke oder die Gebärmutter bei einer gedanklichen Hinwendung nicht erspüren kann.
Erst über die Berührung von anderen Händen wird es uns möglich Organe im Bauchraum zu erspüren. Frau nimmt vielleicht Spannung wahr oder einzelne schmerzhafte Punkte und dann oh Wunder, wenn wiederholt drüber gefahren wird, fängt das Gewebe an sich zu verändern...es wird weicher, wärmer, entspannter und Frau kommt nach und nach Stückchen für Stückchen mehr in ihrem Körper, bei sich an. Manchmal tauchen Gefühle auf, Tränen bahnen sich den Weg an die Oberfläche, werden nicht zurückgehalten und reingen auf diese Weise die Seele und den Körper von alten Schlacken.
Es sind nicht immer unsere persönlichen überwältigenden Themen. Manchmal sind es Familienthemen aus der Linie unserer weiblichen Vorfahren, manchmal Gruppen betreffend.
Wie gut tut es, dass all dies einen Platz bekommt, da sein darf, als zutiefst menschlich anerkannt wird und allein dadurch anfangen kann zu heilen, weil es Mitgefühl erhält.
Um nicht im Schmerz hängen zu bleiben, hilft es nur ihn zu Ende zu fühlen. Zu Ende heißt bis in die tiefste Tiefe, damit man alle Blickwinkel, von denen man darauf schauen kann, eingenommen werden können um dann Loszulassen in Frieden.
Wir sind alle dazu aufgerufen in uns Frieden zu suchen, das Weibliche und Männliche als zwei Seiten einer Medaille zu sehen, von denen nicht eine besser als die andere ist, die beide ihre Qualitäten haben, die einander ergänzen und gleichberechtigt sind.
Ich wünsche mir noch viele solche Seminare, in denen ich Menschen begleiten darf auf ihrem Weg zu sich selber und einer erfüllenden Sexualität.
Wie sagt die Lehre des Qudoushka sinngemäß ?
Wenn wir unsere Sexualität nicht leben, können wir auch unsere Spiritualität nicht leben.
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